wie eine Kunstmesse immer uninteressanter wird.
Es gibt auf jeden Fall etwas positives zu vermerken, es war ünerhaupt kein Problem mit meiner üblichen Tasche die ja immer alles mögliche enthält (was genau werde ich demnächst mal in einem Post beschreiben) und außerdem heute noch einen Beutel mit eine paar Sachen zum wechseln, durch die beiden Kontrollen kommen. Nun ichhatte auch kein Säureattentat vor ;-).
Doch gehen wir ein Stück zurück zur Kasse, bzw. ein paar Tage vorher. Es gibt keine Extra Tickets für Blogger bzw. für Leute die eine Kunstportal oder anderes betreiben. Wie ich in einer kleinen Latte macchiato Pause von einer Künstlerin erfuhr, gibt es auch keine % für Künstler, absolut traurig kann ich da nur sagen. Da wundert es mich auch nicht das viele Top Galerien nicht mehr in Köln vertreten sind. So erinnerten viele der Bilder eher an die B-Seite der LP s von früher wo man auc nur eher zweitklassige Lieder unterbrachte. So ein Gefühl hat man auch bei der Art in Köln und natürlich gab es auch das eine oder andere Bild was einen mit der A-Seite anschaute wie ein Richter oder ein Kandinsky oder die Noldes die da waren. Doch das sind Klassiker bei den ich es erwarte das sie mich ansprechen. Interessant fand ich den Stand der Sk Stiftung Kultur, nichtnur das man freundlich willkommen geheißen wurde, es waren auch interessante Fotografien dabei. Am Ende wurde ich gebeten an einem Terminal mein Feedback abzugeben zur Artcologne, auf emine Frage wie lange das dauern würde, kam ein paar Minuten im Endeffekt waren es ca 20 Minuten. Insgeamt kann ich sagen bis auf ein paar Bilder die mir zusagten und einigen neuen interessanten Kontakten war es ein netter Ausflug den man nicht unbedingt hätte machen müssen. So eine Messe hat halt den Vorteil man lernt auf relativ geringer Fläche viel MEnschen kennen. Zum Abschluss hier ein paar Bilder von der ArtColonge.