Senioren, die Stiftung Digitale-Chancen,Base und viel Jubel

Im Grund war es ein Tag wie jeder andere im Pflegeheim Amarita in Hamburg Borgfelde. Doch sollte sich das ab ca.14 Uhr an diesem Tag ändern. Die Stiftung Digitale-Chancen war mit ihrem Projekt Senioren entdecken Tablet-Pcs bzw. damit das Internet, vor Ort in Hamburg. Der Mobilfunkanbieter Base sponserte die 10 Samsung Galaxy Tab 10.1, davon bleiben 2 Tabs im Pflegeheim Amarita.

Ralf Möller unterstütze die Senioren bei ihren ersten Gehversuchen mit einem Tablet, so entdeckten die Senioren die Welt des Internets ganz spielerisch, der eine entdeckte Google Maps, der nächste las die neusten Neuigkeiten von seinem Fußballverein.

Hier sieht man den Sinn der Aktion die von der Stiftung Digitale Chancen und Base ins Leben gerufen wurde, das Internet kann und sollte von jeden in jedem Alter genutzt werden. Da das mobile Internet immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es nur sinnvoll das auch die Generation +60 mit einbezogen wird.
Zu Abschluss hier noch ein paar Fotos.

Samsung Galaxy 10.1 sponsert bei Base
Samsung Galaxy 10.1 sponsert bei Base
Ralf Möller unterstützt die Senioren bei ihren ersten Gehversuchen mit dem Samsung Tablet
Ralf Möller unterstützt die Senioren bei ihren ersten Gehversuchen mit dem Samsung Tablet

 

Ralf Möller & Milo Mundt mit den Senioren
Ralf Möller & Milo Mundt mit den Senioren

 

Mike Cosse, Leiter Unternehmenskommunikation & Politik
Mike Cosse, Leiter Unternehmenskommunikation & Politik

 

 

Fensteransichten und Marketing

Optikermarketing ist nun wirklich nicht das schwerste auf der Welt, sollte man meinen. Ja sollte man meinen, doch die Wahrheit sieht ganz anders aus. Es erden immer noch Dekoration ins Schaufenster gestellt die absolut ohne Pepp und Witz sind, einfach Otto Normal Dekos. Nun ich denke das lockt keine Neukunden in den Laden. Erst vor ein paar Tagen sah ich morgens eine Schaufensterdeko die mich ganz leicht interessierte, doch nur für Sekunden. Den nach den Sekunden stellte ich fest, das hier nicht zu Ende gedacht worden war. Bücher und Brillen eine doch recht passende Kombi, doch was war hier passiert? Die Bücher waren alles reine Dekobücher. Nein man war nicht auf die Idee gekommen den Buchladen von gegenüber mit einzubeziehen. Mundart hätten dann beide was von gehabt. Beim Buchhändler hätte man Brillen sehen können und beim Optiker Bücher. So wäre ein sigenannte Win-Win Situation draus geworden. Doch es hat nicht sein sollen.