Datenschutz, Digitalies und Wlans

Vor ein paar Tagen wurde es mir mal wieder vorgelebt. Offenes Wlan in einer Weltstadt, nun wer davon ausgeht das ich von Hamburg schreibe hat sich geirrt. Nein Michael R.Grunenberg war in Prag unterwegs und hielt ein Seminar zum Thema Marketing in der Augenoptikerbranche ab. Nun was sollte ich am Dienstag erfahren, also gestern, wie wir uns im Introja Büro trafen.

In Prag gabe es im Grund überall wo Michael sich aufgehalten hat einen freien Wlanzugang ohne Passwort und Beschränkung, wie herrlich Telefonieren via Internet und alles ohne Einschränkung nutzbar. Was für ein Paradis. Nun sowas läßt sich leider nicht mit der deutschen Angst umsetzen. Woher kommt diese Angst, nundas ist dann schon fast eine philosophische Frage, auf die ich gerade nicht eingehen möchte.

Lieber wende ich mich dem nächsten Thema zu. Digitales und ein Verkehrsministerium, wer hat sich das den ausgedacht? Da hat doch jemand A und B zusammengepackt in absoluter Unwissenheit. Der Zug die digitale Infrastruktur auszubauen ist doch schon vor Jahren abgefahren, seit dem Moment wo die Infrastruktur privatisiert wurde war es vorbei. wir sollten uns so langsam dran gewöhnen das wir in gewissen Teilen immer noch im Mittelalter leben und auch noch ne ganze zeit lang da leben werden. Länder wie Litauen sind da schon lange an uns vorbeigezogen.

Da wird der Bock doch zum Gärtner, der Job des Bundesdatenschutzbeauftragten wir ein Versorgungsposten. Man kann es natürlich auch anders sehen. Brav in einer Partei sein und immer mit der Horde abstimmen, bringt einem einen Posten ein, wenn man nicht mehr in den Bundestag gewählt wird.

So ich glaube mir reicht es jetzt erstmal.

Zwei Nächte im Sorat Hotel in Berlin

Wie jedes Jahr Ende Oktober wenn das CommunityCamp seine Pforten öffnet, nächtige ich im Sorat Hotel in der Bayreuther Straße 42 in Berlin.

Der Empfang war mal wieder spitze organisiert, kaum dass ich mich als CommunityCamper geoutet hatte wurde ich auch schon gefragt ob ich einen zweiten WLAN Key bräuchte, einsame Spitze finde ich so was, da merkt man richtig das mitgedacht wird. Das WLAN war auch benutzbar nicht so wie in vielen anderen Hotels, wo es zwar WLAN gibt aber es hat eine Schneckengeschwindigkeit.

Im Zimmer erwartet mich dann die nächste Überraschung.

Individuelles Begrüßungsgeschenk im Sorat Hotel in Berlin

Okay Zeitungsleser bin ich nun nicht, Apfelfan auch nicht. Aber ich finde es einfach cool, dass sich Gedanken um die Gäste des Hauses gemacht wird. Übrigens der Sorat Bär ist in meine Trophäensammlung entschwunden.

Das nächste was mir positiv aufgefallen ist, war der Wasserkocher und die kleinen Utensilien die notwendig sind, um direkt nach dem Aufstehen einen Coffee zu haben. Für mich als Coffeejunkie ein absolutes Muss.

Getränke Versorgung im Sorat Hotel in berlin

Ein besonderes Highlight für mich ist natürlich immer wenn das Hotel eine Badewanne hat (dass glaube ich kann nur jemand verstehen der daheim auch nur eine Dusche hat).

Auf jeden Fall geniesse ich das immer ausgiebig und mit Freuden.

Badezimmer Sorat Hotel in Berlin

Das Frühstück darf man natürlich auch nicht vergessen zu erwähnen. Beim nächsten Mal mache ich auch davon ein Foto. Jedenfalls war es ausgiebig und reichhaltig von Müsli bis hin zu Rührei gab es alles was das Herz begehrte.

Auf jeden Fall werde ich hier wieder übernachten.

Rückblick auf das fbcamp aus der Sicht eines Wlans

Am vergangen Wochenende war mal wieder viel los. Meine Leitungen glühten mal wieder von der Informationsflut die ich verarbeiten musste damit jeder User auch das richtige Paket bekam. Und dann wurden auch noch diese Kabel (man nennt sie auch Ethernetkabel) die es mir ermöglichten allen User ein Wlan anzubieten, gekühlt. Ob das Absicht war ?

Zum Glück hatte ich nach ca. 8 Stunden das erste mal eine Pause. Doch am nächstenTag ging es in aller frühe weiter. Und oh wunder am Anfang war da fast niemand, erst so gegen 10.30 kam der große Ansturm und dann auch gleich wieder mit viele Usern die glücklich gemacht werden mussten.

Jedenfalls konnte ich aus den Paket ablesen das die User zufrieden waren mit dem Wlan welches ich ausstrahlte. Auch wenn es welche gab die es wirklich gut meinten und Fussball Live schauten, doch auch das stemmte ich ohne größere Probleme. Ansonsten hatte ich viel Kontakt mit dem Dienst Twitter und Facebook.

Ach ja, einen SSID hatte ich auch die hieß fbcamp2013, das Passwort verrate ich allerdings hier nicht 😉

Wlan in der Bahn

Es ist schon verrückt jeder der auf einer Veranstaltung ist schreit nach eine Wlan. Die Kosten dafür mag allerdings niemand ;-). Inzwischen habe ich so manche Location gesehen und dadurch auch so manches Wlan, bei so manchem davon war mit zum schreien zumute, da man einfach nicht nachgedacht hatte, wie man ein Wlan für Veranstaltungen aufbaut. Nun wie kam ich auf das ganze hier. Ein Bericht über die Baseler S-Bahnen hatte mich angeregt. In Basel kriegt es die  Baselland Transport AG hin das jeder Zug mit Wlan ausgestattet ist. Da kann ich nur sagen herrlich und mich auch gleichzeitig fragen, wieso kriegen wir in Deutschland das nicht hin? Ja es gibt da und dort einzelne Projekte, doch nichts vernünftiges. Dabei hätte ich gerade Lust sowas mal umzusetzen, vielleicht sogar in Hamburg ;-).

Barcamp Bielefeld oder doch OWL?

Nun was heißt OWL, ich muß gestehen ich weiß es nicht. Deshalb ist das Barcamp für mich eher das Barcamp Bielefeld als solches habe ich auch als erstes vor einem Jahr von ihm gehört.
Doch kommen wir zum eigentlichen Grund des Artikels hier.
Ich werde mit dem nicht vorhanden Wlan anfangen, da kein Wlan vorhanden war, bzw. nur das Hotel Wlan für lächerliche 17 Euro.
Nächstes Thema, das leibliche Wohl. Ich weiß nicht ob ich durch die Events die ich mit Cem Basman erlebt habe verwöhnt bin oder nicht. Nun ich war froh das bei meiner Übernachtung Frühstück des Hotels mit drin war, das Frühstück des Hotels bot einfach die verschiedensten Möglichkeiten an um satt zu werden. Das Barcampfrühstück bestand soweit ich es mitgekriegt habe aus belegten Brötchen. Ich gestehe ich liebe meinem Gaumen.
Die Location etwas ungewohnt für ein Barcamp, wobei das zweite Startupweekend in Hamburg war auch in einem Hotel. Doch ein Barcamp ist ein Barcamp ;-). Was ich schade fand war das die Räume nicht nach den Sponsoren benannt waren. Da meine Nasenschleimhaut ja bei verbrauchter Luft doch sehr empfindlich ist, war es mir in den doch recht kleinen Sessionräumen schnell zu stickich, okay meine ganz persönliche Empfindung. Das Personal des Hotels wußte mit dem Klientel Barcamper am Anfang doch wenig anzufangen, wobei sich das sehr schnell wandelte, ich war am Ende mit dem Service des Hotels absolut zufrieden.
Also es ist einiges an der Grundorga zu verbessern, z.B. Kabelbinder als Erkennungszeichen naja ich weiß nicht. Also ich kann auf jeden Fall sagen wäre der Ausflug abends in die Stadt nicht gewesen und hätte es diesen GENIALEN Barkeeper nicht gegeben wäre ich wesentlich mürrischer nach Hause gefahren. Der Barkeeper dort im Hotel ist jeden Cent wert den er verdient, eher das doppelte davon. Ich habe selten so wunderbare Cocktails getrunken, also das war einfach SPITZE.

Wlan 6
Essen 3
Location 2
Orga 3-4
Spirit 3

iPad und Netbooks

Also als Besitzer eines eee PC 1000H und als einer der Menschen der schon mal längere Zeit mit dem iPad spielen konnte, möchte ich hier meine Erfahrungen bzw. Eindrücke niederschreiben.
Mein kleiner eeePC hat sich inzwischen in vielem Lagen als einer Art Retter erwiesen und sei es nur, das er die Twitterwand bedient hat. Auch auf Kurztrips bzw. auf Barcamps hat er sich als handlich und praktisch erwiesen. Doch was erzähle ich euch, ist doch Schnee von vorgestern. Den was ist IN ????? Nun ganz einfach das iPad, allerdings auch nur wenn man ein bißchen surfen/paar Notizen/ machen will.
Das iPad ist absolut geil, ich finde es auch ganz nett bis auf ein paar Kleinigkeiten die da wären 64 GB sind zuwenig und es ist einfach zu teuer. Doch zurück zum Erlebnis wie ich das iPad in den Fingern hatte. Es war auf dem Radiocamp. Als erstes denkt man wow ist das Ding leicht, ist es auch wenn man auf den Schenkeln liegen hat, hat man Angst es könnte runterfallen. Also zum schreiben in der Uni ist das Ding nix. Die Bedienung mit den Fingern geht nach ein paar Sekunden absolut flott von den Händen, der Gedanke es auf Events zum einstellen und überprüfen des Wlans zu nutzen kommt auf. Hätte was, doch was mich immer noch abschreckt ist der Preis und die fehlenden USB Steckplätze (ich lade mein Handy fast nur noch via USB Kabel auf, gerade unterwegs).
Fazit: Wenn Apple mir ein iPad schenken würde damit ich es auf Events nutzen kann, sage ich nicht nein doch kaufen werde ich mir erstmal keins.

UMTS und Wlan

Asus stellt gerade den neuen RT-N31U vor, er gehört der zweiten Generation an. Der RT-N31U ist ein All-in-one Router, soll heißen er unterstützt auch HSDPA. Also im Grund das optimale Gerät für Veranstaltungen wie Twittnite, Twestival oder Barcamps. Nun ich werde nicht nein sagen wenn Asus mir eins von diesen Geräten schickt.
Ansonsten gibt es 4 LanPorts, der RT-N31U bedient die Standards 802.11b/g/n mit bis zu 300 Mbit/s. Drucker stehen allen Anwender im internen Lan zur Verfügung. Der Downloadmaster von Asus ermöglicht es das angefange Downloads weitergeführt werden, sogar bei ausgeschaltetem Rechner. Allerdings muß via USB eine externe Festplatte angeschlossen sein.

Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung “Asus RT-N13U: WLAN-Router unterstützt UMTS-Sticks”

FundraisingCamp10

Das erste Barcamp welches diese Jahr bei mir auf der Liste stand war das Fundraising, also kurz mal wieder nach Berlin. Da ich keine Lust hatte in aller Herr Gottsfrühe aufzustehen, fuhr ich schon am Donnerstag rüber nach Berlin. Das Hotel in der Gleimstrasse 24 war eine absolute Überraschung. Gebucht hatte ich es via HRS, aber seht selbst.

Abend gab es noch einen kleinen Umtrunk im Oberholz. Naja das übliche Halt.
Am Morgen gabe es frische Brötchen und Kaffee Nach kurzem Coffee und Brötchen ging es schon zur Sessionplanung. Viele der Anwesenden waren noch nie auf einem Barcamp gewesen und auch die Orga kam eher aus dem Bereich Open Space, das merkte man während des gesamten Barcamps, ich fand die Klocke am Anfang zwar süß und durchaus praktisch, allerdings ging sie mir auf Dauer eher auf den Keks. Es erinnerte mich irgendwie an Schule, klingel die Schulstunde beginnt. Ist nicht jeder für sich selbst verantwortlich das er rechtzeitig erscheint ? Nun denn den vormittag über saßen wir eh zu viert ich, @erlebnischris @hirnrinde und @imo an einem Tisch der Internet via Kabel anbot. Das Wlan war zu der Zeit nicht ganz so überragend, naja. Mittagessen war wieder hervorragend, kein Wunder es kam ja von w-derimbiss. Die Themen insgesamt waren durchaus interessant und auch das Kontakte schmieden kam nicht zu kurz. Alles in allem ein gelungenes Barcamp.